Zahnentwicklung beginnt im Mutterleib

Genaugenommen kommt jedes Baby schon mit Zähnchen auf die Welt. Sie sind noch im Kiefer versteckt – aber bereits vorhanden. Denn schon in der Embryonalphase lagern sich verschiedene Mineralien im Kiefer ein, so dass sich die Zähne bereits ausbilden. Einige Babys (ca. 1 von 2.000) werden auch tatsächlich mit einem bereits durchgebrochenen Zähnchen geboren.

Wann kommt welcher Zahn?

Welcher Zahn sich wann beim Zahnen des Babys zuerst den Weg nach draußen bahnt, variiert von Kind zu Kind. Ein komplettes Milchgebiss besteht aus 20 Zähnen, je 10 im Ober- und im Unterkiefer. Pro Kiefer wachsen 4 Schneidezähne, 2 Eckzähne und 4 Backenzähne (Molaren).

Meist beginnt es um den sechsten Monat herum mit den mittleren Schneidezähnen im Unterkiefer, etwas später kommen dann die oberen Schneidezähne. Ungefähr mit 18 Monaten sind auch die Eckzähne und ersten Backenzähne sichtbar. Nach und nach, spätestens mit drei Jahren, haben auch die „Zahn-Spätentwickler“ alle 20 Zähne des Milchgebisses und können kräftig zubeißen.

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Wann ist das erste Zähnchen sichtbar?

Bei den meisten Babys kommen zwischen dem sechsten und achten Lebensmonat die ersten Zähnchen zum Vorschein, oft auch gleich zwei auf einmal. Ab dann brechen ca. alle vier bis acht Wochen neue Zähnchen durch. Oft spüren die Kinder schon vor dem Durchbruch, dass sich etwas in ihrem Mund verändert und die Zähne sich ihren Weg nach oben bahnen.

Zähnchen kriegen leicht gemacht

Es kann passieren, dass an der Zahndurchbruchstelle Schwellungen und Rötungen auftreten, die schmerzhaft sind oder sich sogar entzünden. Sie können jedoch bei Ihrem Baby unnötige Beschwerden während der Zahnung lindern, wenn Sie rechtzeitig Dentinox®-Gel N Zahnungshilfe anwenden. Es wurde speziell für Säuglinge und Kleinkinder entwickelt und genießt weltweit das Vertrauen von Ärzten und Apothekern. Dabei wirken zwei Substanzen schmerzlindernd, zusätzlich hemmt der enthaltene Kamillenextrakt Entzündungen und fördert die Wundheilung.

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